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Montag, 3. Februar 2014

Wo du einmal warst...

Dort drüben standest du, wo nun das Loch die Luft erfüllt, entleert. 

Dort, wo kein Staubkorn sich mehr wagt zu fallen, lauert im sonnendurchfluteten Raum noch deine Präsenz. 

Dort, wo du warst, wird nie wieder Platz für ein Leben sein. 

Du einzig belebst diesen Ort, tötest ihn mit Abwesenheit. 

5 Kommentare:

  1. Hey, was ist zwischen euch vorgefallen?
    Du musst nicht reden, aber vielleicht hilft es dir, das einfach noch anderen Menschen zu erzählen.

    Ich bin irgendwann mal auf deinen Blog gestoßen und habe mich durch die ganzen alten Einträge gearbeitet und seit dem hoffe ich immer, dass du einen neuen Post veröffentlichst.

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  2. Bist du immer noch nicht über die Beziehung mit dieser Anna hinweg? Deine alten Einträge sind schön aber das muss dich doch alles quälen :-/

    Du musst öfters bloggen, deine schreibweise ist toll!

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  3. An Pinku:
    Es ist nichts weiter zwischen uns vorgefallen. Vor ein paar Monaten habe ich meine Traumfrau kennengelernt und nun sind wir getrennt. Das klingt wahrscheinlich tragischer als es ist, da wir noch zusammen wohnen und uns auch langsam wieder annähern. Viele meiner Einträge tragen auch Fiktion in sich, wie dieser hier. Man kann ihn auf verschiedenste Situationen und Verluste beziehen, die ein Mensch im Leben erfährt.

    Ich bin wirklich beeindruckt, dass es noch Menschen gibt, die diesen Blog lesen, weil er früher mein ein und alles war, aber mittlerweile wirkt er häufig sehr verstaubt auf mich und nicht mehr sehr persönlich. Oft weiß ich einfach nicht, was ich schreiben kann, da hier so große Lücken existieren. So viel passierte undokumentiert und ich habe Angst das, was den Blog einst ausmachte, nun zu verlieren, durch neue und schlechte Einträge.

    Ich danke dir wirklich. Du gibst mir wieder Mut und Ansporn mehr zu schreiben. ♥

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    1. Nein, du brauchst doch nicht so tun, als ob du übertreiben würdest! Ich finde es schrecklich, wenn jemand richtigen Schmerz empfindet und um seine Umwelt nicht zu belasten sich einredet, dass das keine große Sache wär. ES IST IMMER EINE GROSSE SACHE SCHMERZ ZU EMPFINDEN.
      Also: Wenn du Glück empfindest, du darfst das fühlen.
      Wenn du Schmerz empfindest, du darfst das fühlen.
      Es ist okay :)

      Und klar doch, hab ich gerne gemacht! ♥
      Dann schreib ich dir eben unter jeden neuen Post ein Kommi, damit dich das weiter anspornt! :3

      LIEBE

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  4. Und nun an den anonymen Leser:

    Über die Beziehung zu Anna bin ich hinweg. Schon vor geraumer Zeit habe ich damit abgeschlossen und verspüre keinerlei Schmerz, oder Reue. Sie ist aus meinem Leben getreten, wird immer Teil meiner Vergangenheit sein, aber ich habe komplett neutrale Gefühle, wenn ich an sie denke (was nicht häufig vorkommt).

    Ehrlich gesagt quält mich derzeit nichts wirklich. Ich bin richtig glücklich mit meinem Leben, so wie es ist.

    Und ich werde mein Bestes geben, öfter zu schreiben. Das sagte ich oft, aber ich will es auch wirklich umsetzen.

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