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Sonntag, 5. Juni 2016

Die Ruhe nach dem Surm.

Es war der 03.06.16- mal wieder hatten sie sinnlose Diskussionen wegen noch belanglangloseren Kleinigkeiten. Trotz allem fuhr sie zu ihm und es sollte genau so werden, wie sie es sich schon vorher gedacht hat. Er schwieg, sie schwieg- die Schwere dieser endlos scheinenden Momente schien die ganze Luft zu füllen, ja sie raubte ihnen den letzten Sauerstoff- sie schwiegen und schwiegen. 
 Wie sie es hasste wenn es sich zwischen ihnen so entwickelte. Warum passierte das so oft? Er wollte sie doch einfach nur bei sich haben und sie liebte es an seiner Seite zu sein. Wieso verliert man sich so oft in den Unwichtigkeiten? 
Irgendwann legte sie sich zu ihm. An seiner Seite war sie sicher, selbst wenn er für den Unmut in ihr verantwortlich war. Und genau in diesem Moment bekam die Situation etwas magisches. Er legte seine Hand auf Ihre Haut. Es vibrierte, pulsierte, als hätte er sie nie zuvor berührt. Egal wie sehr die Welt um sie brannte, wie turbulent es auch wurde, das Mädchen mit den Bambi-Augen fühlte sich nirgendwo so geborgen, wie an Captain Currents Seite. 
Und wie die Planeten sich so weiter bewegten, die Zeiger tickten, verdichtete sich die Intensität der ungesagten Worte und alles wandelte sich zum Guten. Es kann so leicht sein. Und so ist es gut.


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