bekommt man schwer Luft.
Einmal in die Fänge geraten,
Einmal in die Fänge geraten,
raubt's dir den Atem.
Verschlingt dich Stück für Stück-
wo bleibt das ersehnte Glück,
wenn Herzmauern zu hoch
und der Mut zu klein,
immer Stärker der Sog
ganz tief hinein
in die Hassliebe,
die dich und deine Herzensdiebe
verbindet
während Lebensglut schwindet,
verglimmt.
So kalt die Nächte auch sind,
die Arme sind warm,
die Träume noch wärmer.
Der Willen so stark,
doch alle Ängste viel stärker.
Schaffen wir's die Herzen zu setzen,
oder bleiben nur leere Versprechen
zwischen dir und mir,
dem unentstandenen WIR-
Fragen über fragen,
doch werd's wieder nicht wagen
sie auszusprechen,
weil Antworten möglicherweise Herzchen brechen.
Das hast Recht. Es ist eben ein sehr schmaler Grad. Aber was will man machen, manche Menschen können eben von Natur aus nicht anders!
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