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Samstag, 29. Oktober 2011

Alltagsbla

'Wer aufgibt ist feige',sagtest du. Nur warum sollte ich die starke miemen, wenn ich Tag und Nacht nur an diesen letzten Zug der Klinge denke? Die Inspiration schwand schon vor vielen Monden. Lebensfreude ist ein Fremdwort für mich. Wenn der Schmerz sich durch meinen ganzen Körper zieht und ich erschöpft in der Zimmerecke hocke, dann - aber auch nur dann- fühlt sich LEBEN annähernd richtig an. 
Warum darf ich nicht einfach aufgeben, meine gebrochene Seele von den Qualen erlösen? Was bringt es mir, der ewig Ungeliebten, stark zu wirken? Wen interessiert es denn nach dem letzten Atemzug noch, o ich feige war oder nicht? 
'Wer aufgibt ist feige', sagtest du
- lass uns feige sein. 


Nein, Leute, kein Grund zur Aufregung. Ich bin nicht gefährdet. Der Text entstand vor einigen Wochen.... Ich mag ihn.

Erstaunlicherweise geht es mir gerade recht gut. Ich langweile mich viel zuhause, weil ich immer noch krank bin. Außerdem nehme ich mir seit über einer Woche täglich vor endlich zu lernen und doch kann ich mich nicht überwinden, aber es ist ok.

Nächste Woche habe ich wieder Schule- mehr oder weniger. Ich habe keine wirkliche Lust auf die Schulfesttage, aber was tut man nicht alles.
Langsam glaube ich, dass es ein Fehler war die Schule zu wechseln. Ich hätte verstärkt nach Ausbildern suchen sollen und nicht den bequemsten Weg wählen, aber es ist zu spät. Doof nur, dass es mir jetzt immer schwerer fällt mich zu motivieren.

Der Wunsch endlich tattowieren zu können wächst von Tag zu Tag, zumal jetzt mein erstes Tattoo immer realer wird. Am 02.08.2012 werde ich mir dieses Bildchen unter die Haut hämmern lassen und ich freue mich riesig.


Wenn Freunde von euch tattoowieren und ausbilden, dann verliert mal ein positives Wort über mich.

Danke, ihr Lieben ;*

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