Leere, Stimmungsschwankungen, Todessehnsucht, Blut, Lächeln, Praktikumsbestätigung, Mäuse, zerrissen, kraftlos, Freiheitsdrang, Perfektion, Neuanfang, Druck, Liebe.
Um das hier zu versteh'n b
raucht es Hirne und Herzen vo
n nie da gewesener Größe, b
raucht es Tränen und Schmerzen. I
ch müsst' es selber seh'n, u
m das hier zu versteh'n. U
m das hier zu versteh'n, b
raucht es Arme und Hände v
on nie da gewesener Stärke, b
raucht es Fäuste, braucht es Wände..
..Und dann nach Hause geh'n, u
m das hier zu versteh'n. U
nd was nützt uns uns're Weisheit in 'ner ausgemachten Scheißzeit? U
nd was nützt uns die Erkenntnis, dass das was Heimat war jetzt Fremde ist? .
..Wenn wir trotzdem niemals lernen, was es heißt sich zu entfernen o
hne jemals ganz zu geh'n. W
enn's das gäbe, wär das schön. I
ch hab' den Verstand verloren. B
linde Augen, t
aube Ohren, s
tumme Lieder, l
eere Bücher, P
feifen, Flaschen, Taschentücher. U
nd wir rennen um unser Leben. D
u davon und ich entgegen. I
ch würd' dich gern morgen seh'n, w
enn's das gäbe wär das schön. U
m das hier zu versteh'n b
raucht es viel zu viel Geduld. U
nd nie da gewesene Fragen. W
ie die Frage nach der Schuld u
nd das Ringen um Verständnis .
..Das Zerbrechen letztenendes.. W
ir haben alles schon geseh'n. W
ir haben alles schon gehört. W
ir haben alles schon gemacht. W
ir haben alles schon gespürt. U
nd was nützt uns uns're Weisheit in 'ner ausgemachten Scheißzeit? U
nd was nützt uns die Erkenntnis, dass das was Heimat war jetzt Fremde ist, w
enn wir trotzdem niemals lernen, was es heißt sich zu entfernen o
hne jemals ganz zu geh'n. W
enn's das gäbe wär das schön. I
ch hab' den Verstand verloren. B
linde Augen, t
aube Ohren, s
tumme Lieder, l
eere Bücher, P
feifen, Flaschen, Taschentücher. U
nd wir rennen um unser Leben. D
u davon und ich entgegen. I
ch würd' dich gern morgen seh'n, w
enn's das gäbe wär das schön. O
h Ich würd' dich gern morgen seh'n, w
enn's das gäbe wär das schön.
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