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Freitag, 15. Juli 2016

Today is today, tomorrow will be tomorrow.

23:41 zu einer Freundin: "Ich schreibe gerade an meinem Blog und habe nichts, außer einer Überschrift und einer Menge Alkohol intus"

Captain current ist Geschichte für das Mädchen mit den Bambi-Augen.
Seine Entscheidung schmerzt noch immer so sehr.
Sie liebte ihn.

Nach einigen Wochen ist das einzige, das sie weiß nur, dass sie ihn wirklich liebte.

Sad story.


Sonntag, 5. Juni 2016

Die Ruhe nach dem Surm.

Es war der 03.06.16- mal wieder hatten sie sinnlose Diskussionen wegen noch belanglangloseren Kleinigkeiten. Trotz allem fuhr sie zu ihm und es sollte genau so werden, wie sie es sich schon vorher gedacht hat. Er schwieg, sie schwieg- die Schwere dieser endlos scheinenden Momente schien die ganze Luft zu füllen, ja sie raubte ihnen den letzten Sauerstoff- sie schwiegen und schwiegen. 
 Wie sie es hasste wenn es sich zwischen ihnen so entwickelte. Warum passierte das so oft? Er wollte sie doch einfach nur bei sich haben und sie liebte es an seiner Seite zu sein. Wieso verliert man sich so oft in den Unwichtigkeiten? 
Irgendwann legte sie sich zu ihm. An seiner Seite war sie sicher, selbst wenn er für den Unmut in ihr verantwortlich war. Und genau in diesem Moment bekam die Situation etwas magisches. Er legte seine Hand auf Ihre Haut. Es vibrierte, pulsierte, als hätte er sie nie zuvor berührt. Egal wie sehr die Welt um sie brannte, wie turbulent es auch wurde, das Mädchen mit den Bambi-Augen fühlte sich nirgendwo so geborgen, wie an Captain Currents Seite. 
Und wie die Planeten sich so weiter bewegten, die Zeiger tickten, verdichtete sich die Intensität der ungesagten Worte und alles wandelte sich zum Guten. Es kann so leicht sein. Und so ist es gut.


Donnerstag, 26. Mai 2016

20.01.2016

Wie alles begann.... Am 16.01.2016 war dieses großartige Konzert, auf das sie gingen, am 20.0.2016 wurden sie ein paar und das schrieb sie über diese Nacht:


Tagebuch 22.01.2016: 

"Total wasted bei Captain Current aufwachen- Ich liebe das Leben. Und Ihn.
Das Mädchen mit den Bambi-Augen hat sein Herz verloren. Irgendwo in der Stille zwischen den Beats, die die Luft pulsieren lassen. Ihr Blut rauschte nur so in ihrem Körper. Der Alkohol nahm sie komplett ein. Und zwischen all den Scherben hielt er sie. Sie schwört noch immer, dass die Musik für ein paar Herzschläge aussetzte. Es war ein luftleerer Raum. Das Vakuum der vorbeirauschenden Zeit. Sie liebte ihn. 

Er hielt sie im Tubel des Moments. Er hielt sie im Leben."

Und nach einem ca. dreiviertel Jahr, das die beiden nun schon miteinander verbringen, ist aus den kleinen Momenten etwas großes geworden. Immer wenn sie droht zu fallen, ist er zur Stelle. Immer wenn sie Angst hat, ist er da und hält sie. Ohne Captain Current wäre sie verloren in der Zeit, aber er ist da. Bitte lass das nie enden. 

Sonntag, 22. Mai 2016

realittsfern.




Immer wieder sagte sie, 
dass sie die Leichtigkeit des 
Seins genießen will und zerdenkt dabei jede Situation in hunderte, tausende Partikel.
Es könnte so einfach sein, wenn die Gedanken nur einmal still stehen würden. Ihr fehlt die Hingabe so sehr. Sie will sich endlich wieder ohne Hintergedanken in jeden noch so kleinen Moment stürzen, voller Elan und Freude. 
Wie blendet man dieses "Was wäre wenn...." aus? Wie befreit man sich, wenn man dabei ist alles zu hinterfragen? 
Und wie zur Hölle wird das Mädchen mit den Bambi-Augen endlich wieder das, was sie sich einst so hart erkämpft hatte- bedingungslos glücklich mit sich und der Welt?


Samstag, 21. Mai 2016

Was sagen, wenn es nichts zu sagen gibt?

Es war einer dieser Tage. Nach dem Urlaub der erste Urlaubstag ist ja immer die Hölle, aber dieser Tag?
Wetter gut, sunny mood, total motiviert und fit wie ein Turnschuh- could be a perfect day? NO!


Sie bat ihn zu schreiben, Whatsapp-Kram halt, damit sie sich ein wenig vom Bürotag ablenken könne und Captain Current? Er meinte, er wisse nicht, was er seiner Freundin all die Stunden schreiben könne. 

Was ist das für eine Beziehung, in der man sich so wenig/ nichts zu sagen hat? Was tut man, wenn der Raum vor lauter Wortlosigkeit vibriert? Was wäre, wenn das Schweigen irgendwann unbehaglich wär? 

Wenn man verliebt ist, kann man noch über fehlende Gemeinsamkeiten hinweg sehen. Aber wenn der Zauber verfliegt, was bleibt? Was verbindet das Mädchen mit den Bambi-Augen mit Captain Current? Was bleibt, wenn nichts mehr da ist? 

Ständig, ja andauernd, denkt sie an ihn. Immer wieder; Bei jeder noch so kleinen Gelegenheit wandern ihre Gedanken. Warum fühlt sie sich nur bei all der Zweisamkeit noch immer so einsam? 

All die Fragen, doch eine jede Antwort scheint Utopie. Es ist nicht real und es wird keine Antworten geben.

Und so sehnt sie sich weiter. Nach Nähe, nach Liebe, nach Hoffnung...




Freitag, 20. Mai 2016

Was ich dir gern sagen würde..



Als sie heute Morgen neben Captain Current wach wurde, den warmen Körper ihres Hundes an Ihrer Haut spürte, den leichten Kater und das viel zu helle Lich sah, wusste das Mädchen mit den Bambi-Augen, dass dieser Traum sehr bald schon zu Ende sein könnte. Morgen schon ist ihr Urlaub vorbei. Ab Morgen beginnt wieder der graue Alltag- und damit einhergehend- das große Vermissen.

So gern würde sie ihm sagen: "Hey du, ist verdammt schön mit dir; Mach bitte, dass es für immer so bleibt. Und bitte, egal was passiert, vergiss mich nicht."

Aber sie schweigt. Jeden Morgen, jeden Abend, verschweigt sie so viel, das er wissen sollte und doch nicht wissen darf. Kaum auszudenken, wenn diese stürmische und doch so harmonische Beziehung wegen der Schwere zu großer Worte zerbrechen würde.

Man sollte das seichte Leben genießen, denn wer weiß schon, wie viel Tragik unsere Herzen wirklich aushalten...

Ihr gefällt es, dass nicht viel zwischen ihnen steht. Captain Current lebt sein Leben und sie ihres nebenher. Zwei Fremde, deren Wege häufig kreuzen und doch kennen sie einander kaum.

Zwei Vagabunden auf ihrem Weg durch den Trubel der Nächte und die stillen Momente.

"Werden Sie mir jetzt bloß nicht sentimental!" - Star Wars V - Das Imperium schlägt zurück

Mittwoch, 18. Mai 2016

Vom Mädchen mit den Bambi-Augen

Willkommen in meinem Leben - Willkommen in meinem Kopf.


Da war sie auf einmal- Anfang 20, mitten im Leben, heillos überfordert und ständig berauscht.
So sieht sie also aus, die Welt der "Erwachsenen". Ohne Alkohol, Gras und Netflix wohl kaum zu überleben. Wie machen das nur all die "Normalos"? Wie schaffen sie den Spagat zwischen Job, Familie, Freunden, Haushalt und all dem Ämterkram? Sie würde es wohl nie erfahren. Das Mädchen mit den Bambi-Augen lebt in ihrer eigenen Welt. Sie sieht die Farben der Welt, aber nicht deren Zusammenhänge. Der Kopf dreht vor lauter Leben, alles wird ständig zu dieser einen grauen Masse. Alles wird gleichgültig. Viel zu oft. 

Nach vielen Jahren erfolgloser Romanzen (ja die Teenie-Zeit kann einem wirklich ewig vorkommen), fand sie vor fast einem halben Jahr den Mann Ihres Herzens. Nach all den großen Dramen ist das nun diese Einfachheit, die ihr Herz wirklich erreichen kann. Captain Current ist einfach da. Es braucht keinen Kitsch, keine großen Gesten, um zu wissen, dass diese Gefühle echt sind.

Es könnte alles so einfach sein, aber war es das jemals?


Samstag, 18. April 2015

Day one, also called the beginnig of the new area.

Und da sitze ich heute, mein Kater zur linken und mein Hund zu meiner rechten.
Das klingt so wunderbar normal. Aber ist das mein Leben? "Normal"? 
Was auch immer das ist, worin ich gefangen bin, ich bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll.
Herzschmerz, der Alltag, mein Job und meine Kraftlosigkeit reißen mich hin und her, wieder zurück und dann davon.
 
Ich bin 20, bald steht schon der nächste Geburtstag an. Und schon in diesem Alter bin ich so müde. Vom Leben und vom Schlafen. 
Seit mitte letzten Jahres habe ich eine hübsche Altbauwohnung; eine gut laufende Beziehung; einen neuen Job. Davor habe ich mich so durch's Leben treiben lassen. Und jetzt ist da diese Struktur, diese Welt der Erwachsenen, in die ich nach und nach getrieben werde. 
Heute ist Tag eins meines neuen Lebens. Tag eins eines neuen Blogs. Um meine Identität zu schützen, wird mein alter nicht veröffentlicht. Diese Worte gelten nur mir, wen interessiert denn noch ein gefühlsgestörtes Mädchen, das den Willen eines Wolfes in sich trägt und doch das kranke Lamm zu sein scheint?

Freitag, 20. Februar 2015



Wie viele Blicke aus dem Fenster braucht es, um zu erfahren, wie das Wetter schmeckt?
Wie oft muss ich dich küssen, um zu wissen, was Freiheit bedeutet?
Können Menschen mit Schlafstörungen lebensmüde sein?
Wie viel Alkohol braucht es, um zu spüren, dass die Welt sich dreht? 
Und wie viele Kinder, um die Welt von Leid zu befreien?
Können Krebse an Krebs erkranken? 
Wäre ich ein Vogel, könnte ich dann auf den Wolken tanzen?




Dienstag, 2. September 2014

Moja rewolucja

Und es sind nicht die großen Taten, die mich so faszinieren. Es sind all die kleinen Gesten, die mir zeigen, dass es richtig ist.
Es sind nicht die großen Feste und Parties, sondern die ruhigen Momente auf der Couch, wenn ich Kopfschmerzen habe. Die Art, wie du mich Ansiehst, wenn ich aufgetakelt bin und die selbe Faszination, die du zeigst, wenn ich mit wirren Haaren und Schlabberpulli gammel. Du liebst mich, wenn es mir gut geht und wenn ich ein Tief habe, auch wenn die Hochflüge dank dir viel mehr überwiegen.
Was auch immer gerade passiert, egal wie rasant die Welt sich dreht, welcher Trubel um uns herrscht, du bist meine Konstante. Meine konstante Liebe. Meine Revolution.